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Ein gutes Kompliment in fünf Schritten

Ein gutes Kompliment in fünf Schritten

Komplimente machen, ein Kinderspiel?

Ja und nein.

Ein Kompliment zu machen ist einfach, kostet nichts und erfordert wenig Aufwand. Dem stimmen wir zu einem großen Teil zu.

Wir sehen aber auch, dass es für viele Menschen immer noch eine Herausforderung ist, (gute) Komplimente zu machen. Für Erwachsene, aber auch für Kinder.

Denn wie soll man das machen? Ein gutes Kompliment machen?

Wie baut man ein Kompliment auf?

In diesem Blog geben wir Ihnen Tipps, wie Sie ein starkes und gutes Kompliment machen können.

Hierfür gibt es 5 Schritte.

Fünf Schritte, um ein gutes und wirkungsvolles Kompliment zu machen:

1. Nehmen Sie Kontakt auf;

Gehen Sie auf jemanden zu, schauen Sie jemanden an. Wenn es sich um ein Kind handelt, dem Sie ein Kompliment machen, können Sie sich auch auf die gleiche Höhe setzen, indem Sie kurz die Knie beugen, so dass Aufmerksamkeit und (Augen-)Kontakt bestehen. Wenn jemand noch beschäftigt ist, stellen Sie sicher, dass Sie einen Kontakt haben, bevor Sie das Kompliment machen.

2. Drücken Sie Ihre Wertschätzung aus;

Beginnen Sie mit einem wertschätzenden Satz. Zum Beispiel: "Ich mag...", "Ich mag..." oder "Ich finde es gut...". Sie können auch positive Wörter wie besonders, clever, wunderbar, fantastisch oder super verwenden. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Satz mit diesen positiven und wertschätzenden Worten beginnen.

3. Nennen Sie dann das Verhalten, das Sie schätzen;

Das ist es, was die Person tut, was sie zeigt. Denken Sie an den Aufwand und das sichtbare Verhalten. Formulieren Sie dies immer in positiver Weise. 

4. Geben Sie an, was Sie daran schätzen;

Es ist gut, die Auswirkungen seines/ihres Verhaltens zu benennen und zu erläutern, warum Sie dies schätzen. Sie können erklären, was die positive Wirkung für das Kind ist. Sie können auch erklären, was der positive Effekt für Sie oder die Umwelt ist.

Erläutern Sie, was das Besondere und Schöne an dem positiven Verhalten ist. Indem Sie es beim Namen nennen, machen Sie den Kindern die Auswirkungen und Folgen bewusster. "Ich finde es gut, dass du deinem Freund beim Erklären des Rechnens so sehr hilfst, denn er lernt daraus und kann nun weitermachen.

5. Verdeutlichen Sie dies gegebenenfalls anhand eines Beispiels;

Manchmal macht man ein Kompliment in dem Moment, manchmal danach.

Wenn Sie ein Kompliment über etwas machen, das an diesem Tag passiert ist, ist es sinnvoll, auf dieses Beispiel zurückzugreifen, damit das Kompliment für die Kinder erkennbar und verständlich ist. Sie wird sozusagen in einen Kontext gestellt, damit sich die Kinder ein Bild davon machen können.

Sie können auch auf Beispiele zurückgreifen, die länger zurückliegen. Zum Beispiel: "Ich finde, du bist sehr sozial zu anderen Kindern, zum Beispiel letzte Woche, als Max gefallen ist, bist du hingegangen, um ihn zu trösten."

Wenn Sie diese fünf Schritte anwenden und miteinander kombinieren, werden Sie sehr wirkungsvolle und effektive Komplimente machen.

Welche Erkenntnisse nehmen Sie aus diesem Blog mit?

Lassen Sie es uns in einem Kommentar wissen!

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